Höchstens 100 Personen waren heute bei der Kundgebung der rechtsextremen PDV am Wiener Minoritenplatz. Eine Bildreportage.
Die rechtsextreme Kundgebung am Minoritenplatz ist kaum besucht. Die Schlagermusik wäre eventuell bereits ein guter Grund für eine Untersagung.
Nächster Schlager bei #nopdv in Wien: „Die Hoffnung, die verlier ich nicht“. Eventuell auf mehr TeilnehmerInnen?
„Du stehst vor meiner Tür. Wie kann das sein“ aus den Boxen. Dazu bemalte Männer. Offenbar Halloween.
Redner auf rechtsextremer Kundgebung am Minoritenplatz sagt zu höchstens 70 Personen, sie seien „das Volk“.
Susanne Winter (ehemals FPÖ, jetzt unabhängige Abgeordnete) auf der Kundgebung der rechtsextremen PDV. Insgesamt bald mehr JournalistInnen als TeilnehmerInnen.
Die FPÖ-Gewerkschaft sorgt bei der rechtsextremen Kundgebung in Wien für die Versorgung der Polizei.
Der nächste Redner in Wien thematisiert die Verschwörung der Illuminaten. Ernsthaft.
Susanne Winter redet unendlich lange. Es scheint kaum jemand zuzuhören.
Um 13h hieß es, der PDV Account sei gehackt worden und fälschlich 14h angegeben. Um 14.30h ist die Kundgebung eher noch kleiner.
Unter den TeilnehmerInnen der Kundgebung ist auch das Milieu rund um die rechtsextreme Fußball-Truppe Unsterblich.
„Geflüchtete willkommen“ AntifaschistInnen „bewachen“ das Deserteursdenkmal am Ballhausplatz bei rechtsextremer Mini-Kundgebung.
Zum Weiterlesen:
Michael Bonvalot zum Unsterblich-Prozess: In Wien greifen Neonazis Menschen an und danach werden die Opfer angeklagt
Michael Bonvalot zu Pegida und Unsterblich: Wer steckt hinter Pegida Österreich?
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