„Vienna-Fan, das kannst du dir nicht aussuchen“

[VICE] Der älteste österreichische Fußballklub muss in die Insolvenz. Wir haben mit seinen Fans gesprochen.

Erstveröffentlichung: VICE, 14.03.2017

Sechs Mal österreichischer Meister, einmal sogar der Gewinn des Mitropa-Cup, des Vorläufer der heutigen Champions League. Keine Frage: Die Vienna ist ein Fußballklub mit viel Tradition und großer Vergangenheit. Jetzt musste der Verein allerdings Insolvenz anmelden und wird nächste Saison bestenfalls in der Wiener Stadtliga spielen können. Die Fans stehen trotzdem weiter entschlossen hinter der Mannschaft.

Früher einmal fasste die Heimstätte der Vienna, die Hohe Warte, 85.000 ZuseherInnen. Heute werden im Wiener Nobelbezirk Döbling deutlich kleinere Brötchen gebacken, dennoch ist die Naturarena immer noch sehr beeindruckend und lässt vergangene Größe erahnen. Ein Besuch in diesem Stadion beginnt allerdings am Bahnhof Heiligenstadt – und damit zu Füßen des mächtigen Karl-Marx-Hofs.

Durch die riesigen Torbögen und über den 12.-Februar-Platz geht es dann auf die Hohe Warte. Diese Bögen sind gleichzeitig zweckmäßig und erzählen bereits ihre eigene Geschichte: Einerseits war diese Form der Architektur wohl eine der wenigen Möglichkeiten, große Menschenmengen unbeschadet mitten durch einen Gemeindebau zu schleusen. Andererseits konnten so in der Zwischenkriegszeit Woche für Woche zehntausende Menschen das Aufbauwerk des damals „Roten Wien“ bewundern.

Die Vereinsführung der Vienna hingegen gilt in der politischen Farbenlehre traditionell als „schwarz“. Anders ist das übrigens als bei den drei anderen Wiener Traditionsvereinen Austria, Rapid und Sportclub, die allesamt der sozialdemokratischen Reichshälfte zugeordnet werden (wobei Rapid seit 2013 mit Michael Krammer einen ehemaligen ÖVP-Aktivisten als Präsidenten hat). Das dürfte auch Auswirkungen auf die Sponsorensuche haben.

Firmen sind bei ihren finanziellen Zuwendungen an Vereine keineswegs nur selbstlos. So erscheinen die millionenschwere Zuwendungen der Eurofighter-Firma EADS an Rapid nur vor dem Hintergrund des Zugangs zu sozialdemokratischen Netzwerken erklärbar. Und politischer Einfluss in Wien wird eben nicht über die ÖVP eingekauft, die dazu in der Bundeshauptstadt schlicht zu irrelevant ist.

Der bürgerliche Hintergrund der Vienna wird von den Fans oft sehr selbstironisch abgehandelt. So scheinen alkoholgeschwängerte Abstürze bei der liebsten Konkurrenz, dem Wiener Sportklub, eher rau zuzugehen, wenn den Gesängen auf der dortigen Friedhofstribüne zu trauen ist: „Wir sind Dornbacher, asoziale Dornbacher, schlafen im Clubheim oder bei der Annemarie“, heißt es da. (Apropos, liebe Sportklub-Fans: Wer zur Hölle ist überhaupt Annemarie?)

Bei der Vienna hingegen wird daraus: „Wir sind Döblinger, asoziale Döblinger, schlafen unterm Porsche oder in der Prosecco-Bar.“ Stilecht hängt sogar eine Fahne mit einem alten Porsche vor der Fan-Tribüne der Blau-Gelben. Doch ansonsten haben die Fans der beiden Vereine auch vieles gemeinsam – vor allem ihre weltoffene Gesinnung. Robert Haidinger, Obmann des Fan-Dachverbands Vienna Supporters, erklärt: „Es gibt sehr klare Regeln. Menschenverachtung und Rechtsextremismus gehen bei uns gar nicht. Wir wollen den Gegner und das Spiel schätzen.“

Es gibt allerdings auch Unterschiede zum Sportclub aus Wien-Dornbach: bei der Vienna mischen sich der klassische britische Support und die italienische Ultra-Tradition. Es gibt bengalische Feuer, Choreographien und Dauergesang. „Mitgebracht haben das vor rund 10 Jahren Fans aus Südtirol“, erzählt Martin, ein eingefleischter Fan. Damals sei das keineswegs unumstritten gewesen. „Die britisch-orientierten Casual Fans waren nicht alle wahnsinnig glücklich“, sagt einer der Umstehenden.

Die Fans des Sportklub hingegen pflegen bis heute fast ausschließlich den klassischen britischen Supportstil. Auf schmückendes Beiwerk wird verzichtet. Andere klassische Elemente der Ultra-Kultur gibt es aber auch bei der Vienna nicht: „Ein Vorsänger, das wäre bei uns wohl nicht denkbar“, sagt Martin.

 Das Spiel geht nun bald los, Gegner ist Parndorf aus dem Burgenland. Nachdem bereits in der Woche zuvor Titel Konkurrent Ritzing auswärts mit 5:0 vom Platz geschossen wurde, ist die Erwartungshaltung gegen die Mannschaft aus dem Mittelfeld der Tabelle hoch. Die Spieler haben auf ihren Trikots ein Herz mit der Jahreszahl 1894, dem Gründungsjahr des Vereins.

Auf der Tribüne ist die Stimmung bunt und vielfältig. Einige stimmen sich alkoholfrei ein, andere mit Bier oder einem Joint, der fröhlich die Runde macht. Die rund 500 Fans auf den Stehplätzen machen ordentlich Stimmung, die Banner vor der Kurve (die sogenannten „Fetzn“) zeigen eine eindeutig linke Hegemonie: „Antifa Döbling“, „Refugees Welcome“, auch eine jugoslawische Fahne mit rotem Stern hat es vor den Fansektor geschafft.

Sogar die Weltpolitik ist Thema auf der Hohen Warte. Ein Fan etwa sagt, dass er sich in der Kurve eine israelische Fahne in den Farben der Vienna wünschen würde. Ein anderer wirft ein, dass dann aber mindestens auch eine palästinensische Fahne in Blau-Gelb hängen müsse. Die Idee wird daraufhin offenbar fürs Erste wieder verworfen.

Als ein Kamerateam von Servus TV auftaucht, wird es mit dem Slogan „Betriebsrat für alle, sonst gibt’s Krawalle“ begrüßt. Der Reporter des rechtsoffenen Fernsehsenders aus dem Hause Red Bull muss sich während der Interviews teilweise selbst rechtfertigen. Auch aus anderen Gründen wird die Anwesenheit von Servus TV teilweise kritisch beäugt. „Es scheint Verbindungen der Vienna zu Red Bull zu geben. Das gefällt mir gar nicht“, sagt Martin.

Für viele macht die besondere Ausrichtung der Fanszene den entscheidenden Unterschied. Thomas Tesar von den Vienna Supporters, der auch im Fanbeirat sitzt, sagt: „Ich bin um die Ecke groß geworden und habe selbst beim Verein gespielt. Die Fan-Kultur hier ist schon besonders, wir gehen anders miteinander um, wir sind politisch und wir sind antirassistisch.“ Und auch persönlich schwärmt er vom Umgang der Fans miteinander: „Hier habe ich meine besten Freunde, hier vertrauen wir uns, für mich ist das die Erholung an einem wunderschönen Ort.“

Rosa, ebenfalls im Fanbeirat und auch aktiv beim Frauen-Fußball Netzwerk F_in sieht das ähnlich: „Die Vienna ist der Ort, wo ich mich zu Hause fühle. Vor allem als junges Mädchen war für mich der Fußballplatz auch eine Befreiung. Hier durfte ich als Mädchen laut sein, auswärts fahren, Pyro zünden.“

Viele Fans haben sich den Verein sehr bewusst ausgesucht. Annika von der PlüschPonyBande („We Are Vienna, We Are The Rude Girls“) erzählt, dass sie früher in der Kurve von Rapid gestanden sei. „Dort war das mit den Typen super mühsam. Ich konnte da als Frau eigentlich nicht alleine unterwegs sein. Hier ist das völlig okay und ich kann mich einbringen.“

Anna sieht das ähnlich: „Früher mochte ich eigentlich Fußball gar nicht so sehr, für mich war das machistisch und kein guter Platz für Frauen. Dann war ich drei Spiele hier, es ist voll reingefahren.“ Was ihr besonders gefällt: „Ich bin hier nicht besonders als Frau, sondern es ist ganz normal, dass es weibliche Fans gibt.“ Wenn es von gegnerischen Fans dumme Sprüche gibt, dann werden die oft ironisch aufgenommen. „Wir singen dann schon mal, Vienna gays if you have a darkroom, then we are you are fans'“, erzählt sie.

Auch andere Fans berichten, dass sie den Weg zur Vienna bewusst gewählt hatten. Christian Tesar etwa hörte wegen der vielen Nazis auf, zu Rapid zu gehen, wie er erzählt. „Bei der Vienna habe ich Fußball neu kennengelernt. Niemand muss zeigen, dass er die größeren Eier hat.“

Supporters-Obmann Robert Haidinger erzählt ebenfalls von unangenehmen Erlebnissen: „Bei einem Spiel von Salzburg gegen die Austria habe ich nur gegenseitige Beschimpfungen und Attacken gesehen. Mir war schnell klar, solche Fanszenen interessieren mich nicht. Als dann 2009 die Vienna wieder in die zweite Liga aufgestiegen ist, war das für mich eine Alternative.“

Sehr deutlich wird in allen Gesprächen, wie wichtig den Fans die Geschichte des Vereins ist. „Was auf jeden Fall bleiben muss: Das First, der Name Vienna, der Zusatz 1894 und die Hohe Warte als Stadion“, höre ich immer wieder. Und die Vienna hat tatsächlich eine lange Tradition aufzuweisen.

Bereits 1894 gegründet, ist die Vienna der älteste Fußballklub Österreichs – wobei dieser Status nie ganz unumstritten war. Die Cricketers, Vorläufer der Wiener Austria, erhielten ihre Beglaubigung genau einen Tag nach der Vienna und sprachen danach von Schiebung und Korruption.

Als ich dieses Thema anspreche, zieht sich auf der Hohen Warte allerdings so manche Augenbraue zusammen. „Darüber spreche ich nicht!“, sagt etwa Martin ganz empört. Allerdings lächelt er dabei – und diese Selbstironie, die ich an diesem Abend noch oft erleben werde, macht die Fanszene wiederum sehr sympathisch.

So ganz eindeutig wird sich das mit der ersten Anmeldung nach über 100 Jahren ja auch tatsächlich nicht mehr feststellen lassen. Jedenfalls gewann die Vienna das juristische Duell gegen die Cricketers und durfte sich somit First Vienna nennen. Als Farben wählte der neue Club Blau und Gelb, die Wappenfarben des Hauses Rothschild. Der Hintergrund: Die ersten Spieler des Vereins waren Gärtner für die Bankiersdynastie, die auch als Sponsor fungierte.

Bald ging es mit dem Verein steil bergauf, in den 1920ern und 1930ern war die Vienna ein internationaler Spitzenclub. 1931 gewannen die Döblinger sogar den Mitropacup, so etwas wie den Vorläufer der heutigen Champions League.

Insgesamt sechs Mal wurde die Vienna auch österreichischer Meister, zuletzt 1955. Gegner um die Meisterschaft war damals der Wiener Sportclub, der sich nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses mit dem zweiten Platz begnügen musste. Doch auch der Sportclub spielt heute in der dritten Liga und sucht den Anschluss an vergangene Größe. Aktuell etwa kämpft der Verein um die Sanierung seines schwer maroden Stadions auf der Alszeile.

In den 1960ern begann dann der langsame Niedergang der Vienna. 1968 musste der Verein erstmals seit 1919 in die zweite Liga absteigen. Ein kurzes Zwischenhoch Ende der 1980er Jahre, sogar mit zweimaliger Teilnahme am UEFA-Cup, konnte die Entwicklung nicht stoppen. Die Vienna pendelte in Folge zwischen der zweiten und dritten Liga, der Regionalliga Ost.

Immer wieder gab es ambitionierte Pläne, doch Fußball ist Business und das fehlende Kapital ließ die Träume von einem zweiten Frühling zumeist schnell platzen. Der Ostbahn Kurti beschrieb 1989 die Frustration der Fans in seiner wunderbaren Ballade ‚Haases Pflosta‘ : „Heut fliegt der Fernseher aus dem Fenster, weil die Vienna hat schon wieder verloren.“

Auch Christian Tesar spricht diese spezielles Verhältnis an: „Vienna-Fan sein, das kannst du dir nicht aussuchen. Wenn du Fan dieses Vereins bist, gehört das Leiden dazu“, so der langjährige Supporter, der eine Zeit lang auch im Vorstand des Vereins saß. „Aber Geld spielt nicht Fußball“, so Tesar. Doch gleichzeitig weiß er gut um die Lage des Vereins Bescheid. „Ein längerer Abstieg in die Stadtliga würde schon allein wegen der Fixkosten die Hohe Warte gefährden.“

Und immer wieder macht der kapitalistische Normalzustand der Vienna einen Strich durch die Rechnung. Seit Jahren ist der Verein auf der Suche nach Sponsoren und beweist dabei nicht immer eine glückliche Hand. „Da waren schon viele halbseidene Glücksritter dabei“, sagt ein Fan.

Sogar zum Fall des ehemaligen kasachischen Botschafters Rakhat Aliyev , der 2015 in einem Wiener Gefängnis tot aufgefunden wurde, gibt es Verbindungen. Eine halbe Million Euro bekam die Vienna laut Kurier von Aliyev, auch der Verdacht der Geldwäsche stand im Raum (der von der damaligen Vereinsführung zurückgewiesen wurde).

Der jüngste Sponsoren-Deal brach der Vienna nun endgültig das Genick. Der deutsche Stromanbieter Care Energy stieg bei den Döblingern ein. Die Firma ist Verbraucherschützern seit Jahren ein Dorn im Auge, das Geschäftsmodell völlig unklar. Care Energy wurde Hauptsponsor, Richard Kristek, der Vater von Firmeneigentümer Martin Kristek, sogar Vereinspräsident.

Als Kristek Junior im Jänner 2017 allerdings überraschend starb, stürzte das Kartenhaus von Care Energy binnen kürzester Zeit in sich zusammen. Die Vienna stand plötzlich ohne Geld da und kann seitdem nicht einmal mehr die Gehälter ausbezahlen Zusätzliches Problem: Care Energy hatte sich, reichlich ungewöhnlich für einen Sponsorenvertrag, zusichern lassen, dass 75 Prozent aller zusätzlich lukrierten Sponsorengelder an den Hauptsponsor gehen würden.

Die Lust anderer Investoren, bei der Vienna einzusteigen, war damit äußerst enden wollend. Doch zumindest der Vertrag mit Care Energy konnte nun gelöst werden, wie der neue Vienna-Manager Gerhard Krisch in der Halbzeitpause des Spiels am vergangenen Freitag verkündete. Dennoch musste die Vienna Anfang März Insolvenz anmelden. Das Statut der österreichischen Bundesliga sieht für eine solche Situation verpflichtend den Abstieg am Ende der Saison vor – obwohl die Blau-Gelben aktuell sogar im Kampf um den Meistertitel der Regionalliga Ost mitmischen.

Die Fans lassen sich aktuell davon nicht beirren. „Ich bin vor allem einmal froh, dass Care Energy weg ist. Ein Jahr in der Tramway-Liga werden wir schon durchtauchen“, sagt ein Fan. „Tramway-Liga, weil wir dann zu jedem Spiel mit der Straßenbahn fahren können – und die Konkurrenz freut sich, dass zumindest einmal die Kantine voll ist.“ Viel entscheidender als der Abstieg dürfte für die Zukunft des Vereins allerdings werden ob es tatsächlich bei der Insolvenz bleibt oder doch noch ein Konkurs daraus wird.

„Für mich war das sehr spannend, zu sehen, wie breit die Fanbasis der Vienna ist, auch die vielen älteren Leute. In der Kurve hast Du da ja immer auch einen blinden Fleck.“

Denn unter der Hand wird mir erzählt, dass nicht die Vienna selbst die Hohe Warte gemietet hat, sondern sie nur Untermieter sei. Dieser Vertrag hätte Bestand, solange es den Verein gibt. Bei einem Konkurs müsse der Verein aber wohl aufgelöst werden und würde unter neuem Namen entstehen. Damit wäre auch das Stadion gefährdet. Und verschiedene BauspekulantInnen spitzen bereits seit Jahren auf den riesigen Grund in bester Döblinger Lage.

Viele Fans hoffen auf Unterstützung durch die Stadt Wien. Christian Tesar erwähnt dabei auch einen anderen Aspekt: „Hunderte Buben und Mädchen spielen hier Fußball, der Sport hat eine wichtige Integrationsfunktion.“ Er meint, dass die Stadt Wien die Bedeutung der Vereine für die Integration viel mehr anerkennen müsste.

Während wir über ernste Dinge sprechen, spielt am Rasen die Vienna groß auf. Vor allem in der zweiten Halbzeit gibt es ein wahres Tor-Spektakel, die Vienna gewinnt schließlich mit dem beeindruckenden Score von 5:0. Die Stimmung auf den Rängen ist befreit, nach dem Abpfiff wird die Mannschaft bejubelt.

Und für viele Fans scheint die neue Lage auch neue Möglichkeiten zu bieten. „Es gibt jetzt eine unglaubliche Bereitschaft zur Selbstorganisation. Wir helfen beim OrdnerInnendienst, an der Kasse, am Parkplatz, beim Aufräumen. Früher durften wir gnadenhalber mitarbeiten, jetzt gibt es die Chance auf eine neue Zusammenarbeit mit der Vereinsführung“, so Christian Tesar.

Auch Rosa und Annika sehen das so: „Ich finde es richtig gut, dass sich so viele Fans jetzt einbringen“, sagt Annika. Rosa erzählt, dass sie heute an der Kasse gesessen ist. „Für mich war das sehr spannend, zu sehen, wie breit die Fanbasis der Vienna ist, auch die vielen älteren Leute. In der Kurve hast Du da ja immer auch einen blinden Fleck.“

Ein anderer Verein würde für Rosa aber niemals in Frage kommen. „Ich komme aus Salzburg, der Sexismus und die Homophobie auf den Spielen haben mich angekotzt und ich fand das nur mühsam. Ich habe das dann mit dem Fußball sein lassen. Heute organisiere ich meinen Terminkalender nach den Spielen der Vienna. Ich habe mich hier neu verliebt.

Mehr Bilder vom Spiel findet ihr hier.

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